fruchtbar

geschlechtsreif; fortpflanzungsfähig; urbar; gut (umgangssprachlich)

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frucht|bar ['frʊxtba:ɐ̯] <Adj.>:

1.

a) fruchttragend; ertragreich:

das Land ist sehr fruchtbar; fruchtbarer Boden.

Syn.: ↑ ergiebig.

b) zahlreiche Nachkommen hervorbringend:

ein fruchtbares Adelsgeschlecht; Mäuse und Kaninchen sind besonders fruchtbar.

Syn.: ↑ potent.

2. sich als nützlich erweisend, sich segensreich auswirkend:

fruchtbare Gespräche; eine fruchtbare Zusammenarbeit.

Syn.: ↑ ergiebig, lohnend.

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frụcht|bar 〈Adj.〉

1. reiche Frucht bringend, ertragreich (Boden)

2. fähig, Frucht zu tragen, Kinder zur Welt zu bringen

3. 〈fig.〉 erfolgreich, nützlich (Arbeit)

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frụcht|bar <Adj.> [mhd. vruhtbære]:

1.

a) reichen Ertrag (an Früchten) bringend:

-er Boden;

ein -er Baum;

ein -er (das Wachstum der Pflanzen fördernder) Regen;

dieses Land ist sehr f.;

b) die Fähigkeit besitzend, zahlreiche Nachkommen hervorzubringen:

Mäuse, Kaninchen sind besonders f.;

die -en Tage der Frau (Tage, an denen eine Empfängnis möglich ist);

Ü ein -er (produktiver) Schriftsteller.

2. sich als nützlich erweisend; sich segensreich auswirkend; nutzbringend:

-e Gespräche;

eine -e Zusammenarbeit, Kooperation;

Erkenntnisse für einen größeren Kreis f. machen.

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frụcht|bar <Adj.> [mhd. vruhtbære]: 1. a) reichen Ertrag (an Früchten) bringend: -e Erde; -er Boden; muss der Reisende den Eindruck haben, als fahre er durch ein grünes, -es Eden (Grzimek, Serengeti 36); ein -er Baum; ein -er (das Wachstum der Pflanzen fördernder) Regen; dieses Land ist sehr f.; b) die Fähigkeit besitzend, zahlreiche Nachkommen hervorzubringen: Mäuse, Kaninchen sind besonders f.; die -en Tage der Frau (Tage, an denen eine Empfängnis möglich ist); Ü ein -er (produktiver) Schriftsteller. 2. sich als nützlich erweisend; sich segensreich auswirkend; nutzbringend: -e Gespräche; eine wissenschaftlich -e Fragestellung; eine -e Zusammenarbeit, Kooperation; Erkenntnisse für einen größeren Kreis f. machen; dass eine solche Debatte erst dann f. geführt werden kann, wenn ... (Bundestag 188, 1968, 10157); der -e Moment (Psych., Päd.; der Augenblick, in dem sich die Lösung eines Problems überraschend als Erkenntnis einstellt).